Trotz Pandemie informieren: Digitale Gesundheitskommunikation während des neuartigen Coronavirus-Ausbruchs
Digitale Gesundheitskommunikation ist in Zeiten von Covid-19 wichtiger denn je!
Um Menschen auch Zuhause mit aktueller Gesundheitsinformation zu erreichen und um eine sichere Produktion dieser zu gewährleisten, sind alternative Medien gefragt: Podcasts und Live-Streams etwa können ohne großen Aufwand produziert werden und sind nicht von einem Set voller Menschen abhängig. Als Experten der digitalen Gesundheitskommunikation berät TAKEPART zu alternativen Kommunikationswegen.
- Digitale Lösungen können Kongresse, Patiententage, Interviews, Leitlinien im Umgang mit der Krise u.v.m. abbilden
- Geeignete Medien können etwa Podcasts, Live-Streams oder Animationsfilme sein
Ob Sie Wissen teilen oder Menschen zusammenbringen möchten: Social Distancing macht neue Formen der Gesundheitskommunikation und ihrer Produktion notwendig, um Sicherheit sowohl für die Produzierenden als auch die Empfänger Zuhause zu gewährleisten. Oft lässt sich etwa ein abgesagter Kongress oder Patiententag online abbilden, auch wenn die Menschenansammlung offline im Sinne der öffentlichen Gesundheit abgesagt werden muss. Möglichkeiten können je nach Themenbereich Podcasts, Live-Streams eines Referentenvortrages, Animationsfilme oder Videokonferenzen umfassen. Insbesondere, wenn Ihre Inhalte sich an eine Covid-19 Risikogruppe richtet, ist digitale Gesundheitsinformation wichtig, um Patient*innen kontinuierlich und sicher zu informieren. Mögliche Zielgruppen sind Patient*innen, medizinisches Fachpersonal oder weitere Mitarbeiter*innen des Gesundheitswesens.
Wir finden gemeinsam mit Ihnen in dieser herausfordernden Zeit auch kurzfristige Lösungen für Ihre Gesundheitskommunikation. Lassen Sie sich unverbindlich von unser Projektentwicklerin beraten:
Anne Brüning
„Social Distancing“ bezeichnet eine Maßnahme der sogenannten Containment-Strategie, um die exponentielle Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Covid-19 einzudämmen. Menschen werden von der Bundesregierung und dem Robert-Koch-Institut dazu angehalten, Menschenansammlungen zu vermeiden, das Verlassen ihrer Häuser auf das Nötigste zu reduzieren und auf Treffen in Gruppen oder mit älteren Menschen zu verzichten.