Corona Virus and Cancer Care – Was ist jetzt in der Pflege wichtig?

Wie sieht die aktuelle Lage der onkologischen Pflege in der Corona-Pandemie aus? Mit diesem Thema befassen sich fünf ausgewählte Expert*innen unter der Moderation von PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer. In der interaktiven Live-Talkrunde „Corona Virus and Cancer Care” am 19. November 2020 diskutieren sie über die Veränderungen und neuen Praktiken durch SARS-CoV-2 im Pflegebereich. Start der Übertragung auf www.covid-und-pflege.de ist um 18 Uhr.

Was ist Corona Virus and Cancer Care – Virtuelle Diskussionsrunde?

Ziel dieser Diskussionsrunde ist es, die neuesten Entwicklungen in der Pflege von Krebspatient*innen während der Corona-Pandemie aus unterschiedlichen Richtungen zu beleuchten.

Repräsentiert werden diese Perspektiven von Vertreter*innen aus verschiedenen Pflegebereichen: Kerstin Paradies ist die Vorstandssprecherin der KOK (Konferenz onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege), Gabriele Franz vertritt die ambulante Pflege, Susanne Kelber die stationäre Pflege, Sven Goldbach die häusliche und palliative Pflege und Dr. med. Manfred Welslau die Sicht der Onkologen.

Die zu diskutierenden Themen umfassen nicht nur die momentane Lage der onkologischen Pflege in Anbetracht von COVID-19. Sie beschäftigen sich auch mit den Besonderheiten beim Therapiemanagement in der Onkologie sowie mit den mittel- und langfristigen Auswirkungen auf die Pflege im Allgemeinen und auf die Fortbildungen in der Pflege.

Wie wird in Zukunft die neue Normalität in der onkologischen Pflege aussehen?

Um die Online-Diskussionsrunde live zu verfolgen, können sich Interessierte unter www.covid-und-pflege.de einloggen (Benutzername: nursetalk / Passwort: covid19). Zusätzlich bekommen die Zuschauer die Möglichkeit, aktiv an der Talkrunde teilzunehmen, indem sie Fragen per E-Mail einsenden. Die Diskussionsrunde wird auch aufgezeichnet und ist ab dem 20. November 2020 on Demand unter www.covid-und-pflege.de abrufbar.

„Corona Virus and Cancer Care“ wurde mit der Unterstützung von dem Biopharma-Unternehmen Bristol Myers Squibb und der Pharmafirma AstraZeneca als Hauptsponsoren sowie der Pharmafirma MSD realisiert.

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